Die Interessengemeinschaft im Ruhrgebiet für den Mini bis Baujahr 2000

Die dritte Hochzeit steht nun an. Mit einem Junggesellenabschied fing es an und mit Hochzeit auf Mauritius und einer Feier gemeinsam mit dem Club ist es nun wahr geworden, Ines und Dennis sind verheiratet.

Er ist blau, er ist einzigartig und er ist zackig: Der blaue Mauritius - ein Mini-Cabrio vom Feinsten. Obwohl der „reale Wert” dieser englischen Kostbarkeit gegenüber der seltenen Briefmarke blaue Mauritius ein weitaus geringerer ist, bedeutet er für seine Besitzer jedoch eine ganze Menge! Doch auch, wenn dieses einzigartige Kult-Auto ein wichtiger Bestandteil von Ines und Dennis Leben ist, galt es für sie im Juli 2005 mit einem unvergesslichem Erlebnis ein weitaus „bedeutenderes” Kapitel aufzuschlagen: Ihre Traumhochzeit auf der „paradiesischen” Insel Mauritius, der „Perle des Indischen Ozeans”. Und vieleicht werden sie bei gelegentlichen „Inselerkundungen” ihren „Blauen Mauritius” dennoch vermisst haben.

„M” wie Münsterland

Mit der Apostille (einer amtlichen Ehebescheinigung) im Gepäck kehrte das frischgetraute Paar nach einer traumhaften Woche wohlbehalten und überglücklich aus den „Tropen” zurück. Am 13.08.05 trafen sich dann im schönen Münsterland, genauer gesagt in Greven zahlreiche „Mini-Gratulanten”, um das einzigartige Ereignis gebührend zu feiern. Und natürlich freuten sich die Ruhrpott-Minis „auf diese Partie”, um die „frisch gebackenen” Eheleute hochleben zu lassen. Aber was haben die Insel Mauritius und das Münsterland gemeinsam? Das kann man vielleicht mit dem Werbespruch einer bekannten Sektmarke beantworten: In die Hände meine Lieben hat man euch ein „M” geschrieben! Und somit war es sicherlich der richtige Ort, um eine schöne Feier zu erleben.

„L” wie Luftballon

Gleich zu Beginn dieses schönen Tages ließen wir viele gasgefüllte Luftballons aufsteigen, die Gruß- und „Ereignis”karten mit sich führten. Wir hoffen, dass diese eine weite Reise unternehmen und zahlreich zurückgeschickt werden. Ein weiteres stimmungsvolles Ereignis war der Bobby-Car-Slalom, den die Eheleute zu durchfahren hatten: Und das mit verbundenen Augen! Damit es dennoch eine „runde Sache” wurde, musste die jeweilig „bessere Hälfte” durch Richtungskommandos - rechts oder links - den Parcour beschreiben. Das sich diese „Irrfahrt” zu einer höchst stimmungsvollen Angelegenheit entwickelte, dürfte sicherlich allen klar sein! Und ein dem Ereignis angemessenes Feuerwerk richtete später unsere staunenden Blicke in das „blaue Himmelszelt”.

„T” wie Traumfeier

Angesichts des schönen und sonnigen Tages, verbunden mit den vielen angenehmen Gesprächen, die bei diesem einzigartigen Ereignis geführt wurden, aber vor allem durch die lieben und zuvorkommenden Gastgeber fiel am nächsten Tag allen der Abschied besonders schwer. Und wer genau hinsah, konnte auf allen Gesichtern ablesen: Es war nicht nur eine Traumhochzeit, sondern auch eine Traumfeier!

(Dietmar)