Ruhrpott Mini IG März 2024
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Die Interessengemeinschaft im Ruhrgebiet für den Mini bis Baujahr 2000

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Minigrafie: RuhrRallye 2004 England „grüßt” den Pott

Ruhrpott-Minis bei der 3. RuhrRallye am Start

Seitdem der erste Mini im englischen Longbridge vom Band gelaufen ist, setzt dieses sympathische britische Auto den Betrachter immer wieder in freudiges Erstaunen. Vorgestellt wurde das Kultauto übrigens der automobilen Fachpresse auf dem Erprobungsgelände der britischen Armee in Surrey und einer staunenden Öffentlichkeit auf der Londoner Automobilshow erstmalig vor 45 Jahren, und zwar im August 1959. Und staunende Mienen gab es jetzt wieder am 19.09.2004, als die Ruhrpott-Minis bei der diesjährigen RuhrRallye - einer „Punktefahrt” durch das Ruhrgebiet - „antraten”. Dabei ging es darum, „knifflige” Aufgaben während der Fahrt und an den einzelnen markanten Punkten, die sich an die Route Industriekultur anlehnten, zu erfüllen. Da die Ruhrpott-Mini-IG im August 2004 ihr fünfjähriges Bestehen feierte, war es naheliegend, dass wir an diesem besonderen „Ruhrgebietsevent” teilnahmen. Als um 10 Uhr unsere sieben „Hochleistungsteams” am et cetera Variete in Bochum die Startlinie überfuhren, wusste natürlich noch niemand, welche genussvollen Ereignisse vor uns lagen. Damit alles auch gut gelingen konnte, holten wir uns den ein oder anderen fach”fraulichen” Rat bei Walli Ehlert, einer gleichermaßen anerkannten „Reinigungsfachkraft” wie professionellen „Ulknudel”.

Mit dem Roadbuch in der Hand - sichtbare und unsichtbare Landmarken

Zunächst ging die Fahrt zum Amphitheater im Nordsternpark, eine von insgesamt vier markanten Punkten, die wir an diesem Tag „anfahren” sollten. Hier erfuhren wir unter anderem, dass an den Stufen des Theaters „gar nix” zu lesen war. Der weitere Routenverlauf führte uns zum Alpincenter in Bottrop, wo uns eine rasante Schlittenfahrt im Slalom-Kurs einiges an Punkten bescherrte. Bevor wir jedoch dieses Ziel erreichten, bereitete uns ein veralteter „verächtlich” gemeinter Ausdruck für junge Frau einiges Kopfzerbrechen. Bereichert um die Ortskenntnis des „Tusnelda”platzes ging es dann zum Wasserschloss Wittringen. Drei Beos trugen auf der schlossnahen und lehrreichen Vogelinsel zur „allgemeinen Unterhaltung” bei. Ein Messingschild am Eingang des erstmalig im Jahr 1263 urkundlich erwähnten historischen Gebäudes verriet uns, dass ein anderer bedeutender Club als die Ruhrpott-Mini-IG sich dort verewigt hatte: Die Rotarier. Als letzten Stop fuhren wir die Kartbahn „Monza” an. Und nun erwachte in einigen von uns die „wahre Rennleidenschaft”. John Cooper lässt grüßen! Somit konnte wieder gepunktet werden. Anschließend kehrten die „gloreichen Sieben” zum Ausgangspunkt der gut organisierten Rallye - dem „Kätera” (wie es Walli Ehlert im herrlichen Ruhrgebietsdialekt auszudrücken wusste) - zurück. Leider war das Glück diesmal nicht auf unserer Seite, sodass wir keinen Platz auf dem Treppchen erreichten. ... Aber für uns stand ja - ganz in Anlehnung an die englische Lebensart - im Vordergrund: Fairplay & Fun! Und genau damit haben die Ruhrpott-Minis wieder einmal ein paar wichtige Punkte für England „eingefahren”...

 ÜbersichtDiesen Text in der Minigrafie
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RuhrRallye 2004

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 Übersicht
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TFr 29.03.24 15:13