Ruhrpott Mini IG April 2024
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Die Interessengemeinschaft im Ruhrgebiet für den Mini bis Baujahr 2000

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Minigrafie: Kom(m)pott 2009 Positive Vibrations

Kom(m)pott 2009

„Positive Vibrations” - diesen Song hatte einst die legendäre Rockgruppe Ten Years After in ihrem Repertoire. Und positive Vibrationen erfassten auch die „Ruhrpottler”, als sie „ten years after” ihrer Clubgründung das Minitreffen - Kom(m)pott 2009 veranstalteten. „Eingefleischte” Mini-Enthusiasten ließen sich von diesen angenehmen Schwingungen inspirieren und folgten auch diesmal der Aufforderung: „Komm in den Pott”! Denn nicht nur 10 Jahre Ruhrpott Mini IG galt es in diesem Jahr zu feiern, sondern auch den 50sten Geburtstag des Minis!

Harmonie auf dem Hochplateau

Das Hochplateau des Campingplatzes Hohensyburg war auch dieses Jahr das geeignete Terrain, um sich auf ein schönes Wochenende harmonisch einzupendeln. Dass das Wetter einmal wieder nach den altbewährten „Wellington-Stiefeln” verlangte, war überhaupt kein Problem. Denn mit englischem Wetter haben die Ruhrpottler einige Erfahrungen! Somit konnte man auch diesmal im „Revier” ein stimmungsvolles Mini-Treffen erleben.

Katzenjammer

Zu einer besonderen „Vibrationswahrnehmung” kam es am Samstag, als ein versierter DJ für uns eine Wettschuld einforderte. Unser „Kätzchen” (mit passendem Kater) hatte es zeitlich nicht geschafft, mit ihrem Mini das Kom(m)pott zu bereichern. Über den besten Vorschlag, was die beiden nunmehr zur „allgemeinen Belustigung” beitragen sollten, wurde durch Klatschen entschieden. Da half kein Bibbern und kein Jammern! Das Ergebnis beschrieb die Betroffene selbst so: „Schieb den Mini...schieb den Mini...schieb den Mini zurück ins Ziel”!
Und es sollte noch besser kommen. Wieder waren es die einfallsreichen DJ’s, die drei von uns zu einem besonderen Wettkampf aufforderten. Bei diesem war nicht nur Kreativität gefragt, sondern auch eine „Portion Mut”. Ob es ihnen im weiteren Verlauf durch den Verlust des einen oder anderen Kleidungsstückes kalt oder heiß wurde, ist nicht genau zu sagen. Sicher ist allerdings: Der Saal (Festzelt) tobte!
Last but not least sollte noch erwähnt werden, welch vielfältige „Backkreationen” doch möglich sind. Sichtbar wurde dies durch die reichhaltige Kuchentafel am Samstagnachmittag.

Schwungvoller Schluss

Als es am Sonntag wieder hieß, Abschied von vielen bekannten Gesichtern zu nehmen, lachte uns die Sonne mit ihrer ganzen Kraft entgegen. Auch das kam uns sehr bekannt vor! Und schon waren sie wieder da, die positiven Vibrationen: Somit „schwangen” wir uns zum Schluss an unsere letzte Aufgabe - den Abbau der „Feststätte”.

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Letzte Änderung am 8.6.2009, 21:14 von Dietmar
Autoren: Schitzo, Dietmar
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