Ruhrpott Mini IG April 2024
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Die Interessengemeinschaft im Ruhrgebiet für den Mini bis Baujahr 2000

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Minigrafie: Mini-Party in Rodenkirchen Mini marsch, marsch

Mini-Party 2007 in Rodenkirchen

Englisches „Mini-Heer” marschiert durchs „Marschenland”: Diesen Eindruck konnte man am Pfingstwochenende 2007 gewinnen, als rund 120 Minis den Marktplatz von Rodenkirchen „okkupierten”.

Kein Wunder, zeigt doch ein Blick in die Geschichte, dass zum frühen germanischen Siedlungsraum der Sachsen und Chauken auch das „Marschenland” gehörte. Und glaubt man den Heimatforschern, so ist das dort gelegene Örtchen Rodenkirchen wahrscheinlich auf eine chaukische Flachsiedlung zurückzuführen. Römische Quellen berichteten immer wieder von heftigen Sachsenüberfällen an der normannischen Küste. Zwar wußten sich die Briten durch eine schützende Flotte (Classis Britannica) zu helfen. Es ist jedoch nicht ganz auszuschließen, dass auch diese „historische Erfahrung” einer der Gründe für die diesjährige „britische Landnahme” der Gemeinde Rodenkirchen im „Herzen der Wesermarsch” ist.

Miniforce

Die „kleine Streitmacht” der Ruhrpott-Mini-IG („Agmen Britannica”) machte sich daher am Samstag, dem 26.05.07 auf den Weg in die Wesermarsch, um zu einem gelungenen „Mini-Gelage” beizutragen. Dort angekommen wurde sogleich „Quartier” bezogen. Danach schlenderten wir über das Gelände und konnten somit das ein oder andere bekannte Gesicht entdecken. Auch diesmal konnte man sich durch die Präsenz der „Particles-Profis” manierlich „aufrüsten” und darüber hinaus - wie erfreulich - auch noch erstklassigen Rat „hohlen”!
Am Abend erlebten wir den nahtlosen Übergang vom „Kult-Auto” zum „Kult-Gig”. Die „Rock-Göttin” Ana Popovic entzückte mit ihrem anspruchsvollen und vitalen Repotoire die zahlreichen Mini-Enthusiasten. Und auch, wenn nicht alle „lütjen Lauscher” den „hemmungslosen Riffs” der gigantischen Gitarristin folgen wollten, war es doch auf jeden Fall ein musikalisches Erlebnis … natürlich auch für Party-Mäuse!

„Torf and more”

Zum gemütlichen Teil des Wochenendes kam es dann am Sonntag. Ganz spontan berichteten einige von uns über bislang gänzlich unbekannte Begebenheiten aus dem Land zwischen Weser und Nordsee! Dabei strapazierten die phantasiereichen „Anekdoten” von Torfstechern und Moorhühnern unsere Lachmuskeln auf’s Extremste. Des Weiteren wurde die „Risiko-Bereitschaft” mehrerer Ruhrpott Minis beim Loskauf am Sonntagnachmittag mit interessanten Tombola-Gewinnen belohnt. Und das „Latex” nicht der Stoff ist, aus dem „Slalom-Träume” sind, wissen wir nun auch.

„Kumulierende Kontakte”

Als wir am Montag die „grüne Region Unterweser” gut gelaunt verließen, lag ein spannendes Wochenende hinter uns. Ein spannendes Ereignis ganz anderer Art wurde von unserem Präsidenten sehr souverän begleitet, denn er verhalf auf der Heimfahrt dem funkenlosen „Checkmate” beeindruckend zu „kumulierenden Kontakten”. Mit der somit wieder hergestellten Leistung konnte dann auch dieser wieder kraftvoll ausrufen: Mini marsch, marsch!

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Letzte Änderung am 31.5.2007, 15:37 von Dietmar
Autoren: Minijoe, Dietmar
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