Minigrafie: Goldstücke und Goldbar Goldstücke und Goldbar
„Ruhrpott Minis wissen, wie man genießt!”
Wenn es ums genießen geht, kennt sich die Ruhrpott Mini IG bestens aus - schließlich trifft man sich zwischen Clubabenden und Mini-Meetings auch gern mal ganz spontan miteinander. Ganz gleich, ob es etwas zu würdigen gibt oder nicht, schöne Gründe der Gemeinsamkeit gibt es immer.
Somit verabredet man sich beispielsweise mal auf ein Bier in der Essener Goldbar. Nur mit dem Parken unserer kleinen Goldstücke ist es im „Isenberg Viertel” manchmal nicht so ganz einfach. Aber irgendwie gibt es für den Mini dann doch noch eine kleine Lücke.
Urige Unikate
Das urig-alternative Design in der Goldbar versprüht sofort beim Hereinkommen eine große Portion Nostalgie. Und vielleicht ist es gerade das, was so gut zu dem klassischen Auto passt. Ob das rote Plüschsofa unter dem riesigen Wandspiegel oder die anderen alten Möbel: Fast nichts gibt es mehrfach - kaum ein Stuhl gleicht dem anderen. Auch eine Parallele zum Mini, denn jeder Mini-Enthusiast macht aus seinem kleinen Briten sein ganz persönliches Unikat!
Die Inneneinrichtung der Bar steht stellvertretend für das Publikum, was sich in der Goldbar verläuft. Es ist prinzipiell individuell, aber breit gefächert: „Vom kleinen Punker bis zum Ballett-Direktor”, beschreibt es der Chef des Hauses sein „Klientel”. Und seine Regel Nummer Eins: In der Goldbar geht es schlicht weg um „authentisches Verhalten”!
Goldfund
Die Ruhrpott Minis sind sich auf jeden Fall sicher, die Goldbar ist ein schöner „Fundort”, um zu entspannen und zu genießen. Und so manches Mal ist der Abend länger geworden als geplant … weil man aus den gemütlichen „Sitzwannen” nicht mehr herauskam.