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Mini und Love Mini und Love
1967 war der Summer of Love: 100.000 junge Leute trafen sich in San Francisco und verlebten im „blumigen” Golden Gate Park - im Haight Ashbury District - entspannte Tage im Zeichen von Liebe, Frieden und (selbstverständlich) Musik. Ein neuer Lebensstil war „angesagt”. Doch was zeichnete ein Blumenkind eigentlich aus? - Natürlich ... der ultimative Hippie-Styleguide!
Ein Hippie versprüht jede Menge Flower-Power, ... sich durchs Leben treiben lassen - ohne bürgerliche Tabus, immer on the road sein, zum Beispiel nach Woodstock, wo sich eine Festivalkultur etablierte, die bis heute begeisterte Nachahmer findet. Der „guten Ordnung” halber sei aber erwähnt, dass der Woodstock-Sommer 1969 häufig unzutreffend als der Summer of Love bezeichnet wird.
Dennoch: Die flirrende Hippie-Atmosphäre als Entdeckung eines neuen Lebensgefühls - abseits von traditionellen Konventionen - hat auch den Mini „gekennzeichnet”. So schilderte der „speedy” John Lennon von den legendäre Beatles einst: „Und George (Harrison) schaffte es irgendwie, uns in seinem Mini nach Hause zu fahren”. Das ganze mit etwa zehn Meilen pro Stunde - gefühlt jedoch wie mit tausend! Auch, wenn die Beatles mehrere „Rolls” und Ferraris in ihren Garagen stehen hatten, das „Lovely” Lebensgefühl der Sechziger (... a splendid time is guaranteed for all - Sgt. Pepper) erlebten sie mit einem Mini.