Minigrafie: MINI MEETS MINI Augen auf beim Mini-Lauf!
Mini meets Mini - unter diesem Motto richtete eine Gruppe von Kulturwissenschaftlern der Universitäten Dortmund und Bochum eine interessante Veranstaltung aus. Die „Kultur der Sechziger zwischen Mobilität und Mode” brachte einmal mehr den legendären Mini Classik in den Fokus der Öffentlichkeit. Und natürlich war auch die Ruhrpott Mini IG am Samstag, dem 24.01.2009 im Bahnhof Langendreer „kultureller Bestandteil” dieses Events. Nach einem interessanten Vortrag „über die kulturellen Bedeutungen der Autoliebhaberei” lauschten wir gespannt den Beiträgen des Podiums, bei denen es auch um den „Lifestyle” des New-Minis ging. Ein versierter Experte für den Klassiker „hohlte” jedoch unsere englische Autolegende immer wieder geschickt an die Oberfläche. Ganz nebenbei hatten wir auch einiges über den großen Reiz eines weiblichen „Eyecatchers” in der
Mini-Werbung erfahren.
Mit einer geballten Ladung „neuer” Erkenntnisse über unsere Mini-Leidenschaft begaben wir uns auf einen Rundgang durch die „Swinging Sixties”! Dabei zeigte sich, dass auch der Mini-Rock im wahrsten Sinne des Wortes nicht „zu kurz” kam. Denn nun hieß es: Augen auf! Eindrucksvoll liefen Kreationen aller Couleur über den Laufsteg des
„Quantschen Minimalismus”. Drei besonders entzückende Exemplare verschönten sogar unsere Foto-Session mit der Presse. Leider brachte der darauffolgende Zeitungsartikel nichts vom einzigartigen Charisma des Classik-
Minis herüber.
Wie zu erfahren war, konnte man im weiteren Verlauf der Veranstaltung über die richtige Beantwortung von Quiz-Fragen seine Expertenqualitäten der „Sechziger” unter Beweis stellen. Beim Design-Wettbewerb wurden zahlreiche Barbie-Puppen mit „aufregender” Mini-Mode verziert. Und eine Mini-Carrera-Bahn weckte letztendlich „das Kind (nicht nur) im Manne”!
Am Ende dieses „treffsicheren” Tages fuhren wir dann auch mit besonders offenen Augen nach Hause!
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