Ruhrpott Mini IG April 2024
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Die Interessengemeinschaft im Ruhrgebiet für den Mini bis Baujahr 2000

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Minigrafie: Ko(m)mpott Endlich wieder!

Kom(m)pott 2011 der Ruhrpott Mini IG

Endlich wieder_sehen - das konnten sich auch in diesem Jahr begeisterte Mini-Enthusiasten, die es vom 22.07. bis 24.07.2011 nach Dortmund-Hohensyburg „getrieben” hatte. Denn dort veranstalteten die „Ruhrpottler” zum wieder_holten Male ihr schon „traditionelles” Kom(m)pott! Ein Mini-Treffen im Ruhrgebiet, das sehr viel „Gefühl” zu bieten hatte. Doch davon sollten sich die angereisten Fans des englischen Klassikers noch selbst überzeugen können.

Coole Clubs und gerngesehene Gefährten

Freitagnachmittag hatte alles begonnen: Coole Clubs aus Nord und Süd, aber auch einzelne gerngesehene Gefährten „röhrten” mit ihren bodennahen RC’s und Bastucks auf das idyllische Hochplateau des Hohensyburger Campingplatzes. Als erstes war der „Anmeldepavillon” zu passieren, und schon konnten die „Besessenen” des beschaulichen Briten ihr persönliches Plätzchen auf dem gepflegten Grün unter Beschlag nehmen. Mit dabei waren auch die beliebten Puck -(Gespanne), die für den Mini wie geschaffen scheinen. Dass die „Vorgärten” dieser „mobilen Heime” nicht mit den bekannten Gartenzwergen verschönt wurden, sondern mit Ein-Liter 20W50-Gebinden, versteht sich von selbst.

Gemütlicher Genuss und Festzelt Frohsinn

Der Samstag begann mit frischen Frühstücksbrötchen, entwickelte sich am Nachmittag zum gemütlichen Schlendern über das manchmal „nasse” Terrain - das diesmal mit einem individuellen und interessanten Teilemarkt aufwarten konnte - und steigerte sich schließlich abends zum Festzelt Frohsinn. Was damit gemeint ist, lässt sich am Besten so beschreiben: Man nehme einen erfahrenen Disc-Jockey mit einer munteren Mucke im Gepäck, neugierigen „Nachwuchs” mit großer Zukunft, mische darunter eine große Portion Frohsinn, und nach kräftigem Rühren kommt ein gelungener und geselliger Abend heraus. Und wer jetzt neugierig geworden ist, wer mit Nachwuchs gemeint ist: Lutz und Jannik eben! Der Erste, mit seinen 12 Jahren jetzt schon ein begnadeter „Lichttechniker”, der sich in der „Elektronikszene” sicherlich noch einen Namen machen wird. Der Andere, 10 Jahre jung, mit seinen guten Umgangsformen nicht weniger souverän, als es darum ging, den Mini-Fans eine angenehme Zeit zu bereiten. Danke, Jungs!

Museum voller Erinnerungen

Alles in Allem war auch dieses Treffen wieder ein „Museum” voller Erinnerungen an ein legendäres kleines Auto - dem Mini! Egal, ob es sich um die Limousine, den Van, die „Elfe” oder den „schnittigen” Marcos handelt - ebenfalls egal, ob es beispielsweise die englischen „Traditionalisten” oder die italienischen „Verwandten” sind: Ein sympathisches „Cult-Car” mit einzigartigem Design und Technik, das sich zum Gesamtkunstwerk entwickelte und das Ruhrgebiet auch diesmal mit seinem Kult(urellem) Erbe verschönte. Und dass sich in Dortmund eine „geniale Gruppe” zusammengefunden hat, damit diese Autolegende nicht in Vergessenheit gerät, macht Appetit auf ein Wieder_kommen im nächsten Jahr.

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Letzte Änderung am 25.7.2011, 15:04 von Dietmar
Autoren: Dietmar, Minijoe
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