Ruhrpott Mini IG März 2024
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Die Interessengemeinschaft im Ruhrgebiet für den Mini bis Baujahr 2000

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Minigrafie: Werkstattfest Matinee in der Mini-Allee

Werkstattfest des BMC-Centers Kestel 2004

„13.06.04 - 12 Uhr - A52 - Anschlussstelle 26, Richtung Düsseldorf - Parkplatz Ickten - nur geringes Verkehrsaufkommen!” - So oder ähnlich hätte kurz und knapp eine offizielle Verkehrsmeldung im Autoradio über unseren Treffpunkt berichten können, von dem wir bei trockenem Wetter zu unserer diesjährigen traditionellen „Rhein-Tour” starteten. Ziel war die historische Kreis- und Römerstadt Neuss am unteren Rheinverlauf, die eine der ältesten Städte Deutschlands ist. Dort fand wieder das alljährliche „Kestelche Matinee” statt, das sich schon von Weitem durch die zahlreichen Minis ankündigte, die gleichsam wie die alten Siedlertrecks ins „gelobte Land” fuhren.
Für die Ruhrpott-Mini-IG war wieder allerlei Interessantes rund um „unser Auto” zu entdecken, denn ein reichhaltiges Zubehör- und Teileangebot verlockte uns wie immer zum ausgiebigen Stöbern. Es war natürlich auch ein unbedingtes Muss, die Mini-Reihen längs des Werkstattgebäudes zu durchschreiten, um die rechts und links „aufgeperlten” Newmarkets neugierig „unter die Lupe” zu nehmen. Dabei richtete sich diesmal unser spezielles „Augenmerk” auf die besonders gut gepflegten oder origenell hergerichteten Exemplare, deren Aussehen z. T. schon einen kunstvollen Touch hatten. Und die gab es hier in der Tat zu sehen.

„Qualitätszirkel” in der Reparaturinsel

Anschließend ließen wir uns in der gastlich hergerichteten Werkstatt nieder, in der der „innere Mini-Zirkel” gleich die „Instandhaltung” der mit ihrem Auto auch manchmal Streß geplagten Mini-Fahrerinnen und Fahrer anging. Ganz oben auf dem „Inspektionsplan”: Cafe, Cola und Bratwurst. Das alles begleitet von rockiger Musik hätte auf dem blank geputzten „Werkstattparkett” auch leicht zu einer „kessen Sohle” führen können. Mehr Aufmerksamkeit als der Musik kam jedoch den „Kestelsohlen” von Yokohama oder Falken zuteil.
Nach einer letzen Stärkung für die Rückfahrt ging es gegen 17 Uhr wieder zurück ins „heimische Mini-Revier”. Bestärkt in der Meinung, dass nicht nur Mini fahren eine besondere Kunst ist, sondern der Mini an sich schon eine kunstvolle Herausforderung sein kann.

 ÜbersichtDiesen Text in der Minigrafie
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Werkstattfest

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 Übersicht
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TDo 28.03.24 19:54